Admirals Auszahlung – Dies sollte jeder Kunde wissen
Admirals wird seit dem 20 jährigen Jubiläum unter dem neuen Namen Admirals geführt. Der Broker möchte mit seinen Zielen zukunftsorientiert bleiben. So wird die Produktpalette mit verschiedenen Innovationen stetig erweitert. Gleich bleibt es aber beim Thema Transparenz und Sicherheit.
Bereits die optische Präsentation sagt viel über einen Broker aus, denn Seriosität beginnt bereits bei einer ordentlichen Webseite. Einige Portale besitzen zum Beispiel nur eine ungenügende deutsche Lokalisierung oder einen Aufbau, der schnell für Verwirrungen und Frust sorgt. Aber auch die Auszahlungspolitik und die Anzahl der Möglichkeiten in Bezug auf die Auszahlung sind wichtige Faktoren, die für jeden Broker wichtig sind. Optisch präsentiert sich die Online-Plattform Admirals bereits ohne jeglichen Makel, aber auch bei den Auszahlungen kann der Anbieter punkten. Das Angebot der Plattform ist in jeder Kategorie ausgezeichnet und eine Admirals Auszahlung geht schnell und unkompliziert von statten. Vor allem die vielen, hilfreichen Features unterstützen die Kunden dabei sinnvoll.
Die Vorstellung von Admirals
Jeder Kunde stellt sich natürlich vorab die Frage, ob eine Plattform wirklich so professionell und seriös arbeitet, wie ihr äußeres Bild verspricht. Allerdings kann Admirals UK Ltd. bereits auf Grund der vorhandenen Regulierungen punkten, denn das Unternehmen ist mit seinem Hauptsitz in London gemeldet und untersteht deshalb der britischen Finanzaufsichtsbehörde FCA. Diese ist nicht nur für die Zulassung an sich zuständig, sondern führt auch Überprüfungen und Regulierungen durch. Dabei orientiert sich die FCA an den von der EU festgelegten Richtlinien und kann durch diese Rahmenbedingungen dafür sorgen, dass der Anbieter sich auch tatsächlich an das gängige Recht hält. Hinzu kommt die Tatsache, dass Admirals selbst viele Sicherheitseinrichtungen nutzt, durch die Kundenkonten und -gelder zusätzlich geschützt werden. Ein gutes Beispiel dafür ist die separate Verwahrung der Trader-Einlagen, die nicht zusammen mit dem Vermögen des Unternehmens gemischt werden.Da sich das Unternehmen auch im gesetzlichen Einlagensicherungsfond von Großbritannien sind die Kundengelder automatisch mit einem Betrag von 100.000 Euro (entspricht etwa 85.000 britischen Pfund) pro Kunde abgesichert. Da es sich bei Admirals um einen FCD- und Forex-Broker handelt, gibt es eine große Vielzahl an unterschiedlichen Werten, die gehandelt werden können. So gibt es bei den Währungspaaren insgesamt 69 Werte zu finden, hinzu kommt der Handel mit Rohstoffen, Aktien und Indizes. Als Handelsplattform nutzt Admirals den MetaTrader 5 und MetaTrader 4, außerdem wird ein Erweiterungs-Tool angeboten, das jedem Nutzer kostenlos angeboten wird. Dadurch werden die Standardfunktionen des Programms um einige Funktionen erweitert und auch der mobile Handel per Smartphone wird mit einer entsprechenden App unterstützt. Außerdem können 4 verschiedene Kontomodelle gewählt werden.
Letztendlich kann Admirals als absolut seriös angesehen werden, denn die vorhandenen Regulierungen schützen die Kunden einwandfrei. Hinzu kommen viele handelbare Werte und eine kostenlose Erweiterung der Handelsplattform MetaTrader 4. Dadurch kann der Broker viele Kunden bereits glücklich machen.
Die verschiedenen Features der Plattform
Eines der auffälligsten Features ist ganz klar die klare, sinnvolle Strukturierung der Webseite: Bereits die optische Präsentation fällt positiv auf und auch die Navigation auf der Seite selbst ist sehr gut gelungen. An den Funktionen selbst gibt es auch nichts auszusetzen, denn die Anmeldung, Ein- und Auszahlung und auch der Support funktionieren problemlos. Vor allem die perfekte Übersetzung in eine deutsche Sprachausgabe sorgt dafür, dass der britische Anbieter auch in Deutschland überzeugen kann. Hinzu kommen einige integrierte Features, die das Traden selbst unterstützen und den Kunden die Arbeit mit der Plattform erleichtern.
Zu den wichtigsten Merkmalen des Anbieters gehören:
- große Anzahl an hilfreichen Features
- sinnvolle Strukturierung der Webseite
- schnelle und seriöse Auszahlung
- rund um die Uhr Trading
- Auszahlung ohne Abzug von Abgeltungssteuer
- fehlerfreie deutsche Übersetzung
Die Webseite des Unternehmens kann also absolut überzeugen und dank einiger Features und einer kompletten, deutschen Übersetzung können auch deutsche Trader mit dem Anbieter problemlos interagieren. Somit wird das Traden unkompliziert – genauso, wie es sein sollte.
Admirals Auszahlung
Wer bei dem britischen Unternehmen eine Auszahlung beantragen möchte, der kann dies ab einem Betrag von 200 Euro machen, jedoch sollte darauf geachtet werden, dass es Unterschiede zwischen den 4 Kontotypen gibt. Das normale, einfache Handelskonto „Admiral.Markets“ wird ab einer Einzahlung von 200 Euro eröffnet und bietet die einfachsten Grund-Features der Plattform. Wird eine Mindesteinzahlung von 1.000 Euro durchgeführt, so können Kunden das „Admiral.Prime“ Konto wählen. Ebenfalls ab einer Einzahlung von 1.000 Euro kann ein „Admiral.MT5“ Konto eröffnet werden.
Dabei können Kunden zwischen folgenden Einzahlungsmethoden wählen:
- SOFORT Überweisung
- Kreditkarte
- Banküberweisung
- Skrill
- Neteller
Der Transfer des Geldes dauert dabei bei den meisten dieser Zahlungsmethoden lediglich ein paar wenige Minuten, wer allerdings eine Banküberweisung tätigt, der sollte damit rechnen, dass diese Methode bis zu drei Werktage dauern kann. Egal, welche dieser Zahlungsmethoden bevorzugt wird, eine zusätzliche Gebühr fällt niemals an. Bei der Auszahlung können die oben genannten Methoden ebenfalls gewählt werden, dabei gibt es keinerlei Mindest- beziehungsweise Höchstgrenzen zu beachten. Jedoch sollte bei der Anforderung einer Auszahlung immer darauf geachtet werden, dass keine offenen Positionen vorhanden sind. Ist dies doch der Fall, so werden bis zu 65% der Margin auf dem Konto einbehalten. Soll das Konto also komplett geräumt werden, so müssen zunächst sämtliche Positionen geschlossen werden. Für die Auszahlung werden keine Gebühren erhoben, solange nur 2 Auszahlungen pro Monat stattfinden. Werden mehr als 2 ausgeführt, fällt eine Gebühr von einem Euro an. Da Admirals keinen Sitz in Deutschland besitzt, wird die Abgeltungssteuer nicht wie bei deutschen Anbietern üblich bei einem erfolgreichen Trade direkt abgezogen – wer also eine Auszahlung tätigt, sollte dies immer im Hinterkopf behalten.
Viele Trader nutzen diese zusätzliche Liquidität für weitere Trades, allerdings darf nicht vergessen werden, dass diese nicht automatisch abgezogene Abgeltungssteuer später in der Einkommensteuererklärung aufgeführt werden muss. So muss sie nach dem Erhalt des Einkommensteuerbescheids im darauffolgenden Jahr bezahlt werden.
Es bleibt also festzuhalten, dass es insgesamt fünf verschiedene Ein- beziehungsweise Auszahlungsmethoden auf Admirals gibt und je nachdem, welche dieser Methoden gewählt wird, dauert der Geldtransfer zwischen wenigen Minuten und einigen Tagen. Während es bei der Einzahlung keinerlei Gebühren, jedoch eine Mindesteinzahlungsgrenze von 200 Euro zu beachten gibt, gibt es pro Auszahlung eine Gebühr, dafür gibt es jedoch keine Höchst- oder Mindestgrenzen.
Fazit: Unkompliziert und schnell
Es gibt wirklich keine negativen Punkte, die man im Zusammenhang mit einer Admirals Auszahlung oder der Plattform an sich nennen könnte: Es gibt eine einwandfreie, verständliche Regulierung durch das Unternehmen und die entsprechenden staatlichen Institute und dank einer Einlagensicherung sind die Gelder der Kunden jederzeit abgesichert. Fünf verschiedene Methoden zur Aus- und Einzahlung sorgen dafür, dass jeder Trader eine den eigenen Bedürfnissen entsprechende Wahl treffen kann. Dabei ist das Geld bei einer Auszahlung im Regelfall innerhalb weniger Minuten auf dem entsprechenden Konto eingegangen. Außerdem stellt die britische Plattform die Swap Free-Trading-Konten zur Verfügung, sodass ein Handel für jeden willigen Trader ermöglicht wird. Dadurch ist ein Devisenhandel ohne Zinsen möglich. Es sollte lediglich immer darauf geachtet werden, dass die Abgeltungssteuer nicht automatisch abgezogen wird, sodass dies in der Einkommenssteuer entsprechend angegeben werden muss.
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