FXFlat Spreads 2024 – Günstig Forex handeln
Natürlich möchte jeder Trader durch die Nutzung eines Brokers in erster Linie Geld verdienen. Dabei gehen einige Trader sehr ambitioniert und ehrgeizig vor, während andere lediglich ihren Lebensunterhalt verdienen wollen und wiederum andere Trader sich nur einen kleinen Nebenverdienst erwirtschaften möchten. Welche Ziele ein Trader auch immer verfolgt, letztendlich gibt es doch einige Gemeinsamkeiten – wie zum Beispiel das Vermeiden von hohen, zusätzlichen Kosten, die bei der Nutzung eines Brokers auftreten. Dazu gehören zum Beispiel Gebühren bei der Ein- oder Auszahlung, das Halten von Positionen über Nacht oder die FXFlat Spreads, die beim Handeln mit Devisen auftreten. Der Broker FXFlat verspricht nicht nur günstige Spreads, sondern auch kaum zusätzliche Kosten bei der Nutzung des Angebots.
Das Angebot von FXFlat – Preisgünstig und kundenfreundlich
Jeder Trader sollte sich mit dem Angebot des deutschen Anbieters genauestens vertraut machen, bevor überhaupt ein Handelskonto geöffnet und Geld eingezahlt wird. Wer an der Börse handeln möchte und Gewinne erzielen will, der muss mit den Konditionen zufrieden sein und sich über sämtliche Kosten, die auf den Kunden zukommen können, im Klaren sein. FXFlat besitzt den Hauptsitz in Ratingen bei Düsseldorf und wird durch die deutsche Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) reguliert, die nicht nur in Deutschland, sondern auch international über einen guten Ruf verfügt – dadurch genießt FXFlat bei vielen Tradern einen sicheren und guten Ruf. Darüber hinaus ist ein breites Angebot vorhanden, das jedem Händler zusagen wird: Zu den angebotenen, kommissionsfreien CFDs gehören unter anderem Rohstoffe, Anleihen, Aktien, ETF, Forex- sowie Zinsmarkt-CFDs.
Grundsätzlich bietet FXFlat vier verschiedene Produkte:
- Forex Handel
- CFD Handel
- FX Optionen
- Managed Accounts
Die Mindesteinlage, die vom Broker verlangt wird, liegt bei 200 Euro zu niedrigen Spreads, die ab 1 Punkt auf DE30 vorhanden sind. Darüber hinaus bietet der Anbieter eine recht hohe Anzahl an verschiedenen Software-Plattformen, die zum Traden eingesetzt werden können. So wird zum Beispiel der beliebte MetaTrader 4 angeboten, aber auch der hauseigene FlatTrader dürfte einigen Tradern gefallen. Hinzu kommt der Web Trader, der komplett browserbasiert ist und somit keine zusätzliche Installation erfordert.
Allen Kunden, die das MetaTrader DE Konto bei FXFlat nutzen, steht ab sofort eine Demoversion des AgenaTraders zur Verfügung. Der AgenaTrader ermöglicht den vollautomatischen Handel, bietet mehr als 120 Indikatoren und erlaubt es, über 2.000 Charts und 100 Trades gleichzeitig zu eröffnen. Derzeit befindet sich der AgenaTrader noch in der Beta-Phase. Anschließend sollten jedoch alle Trader mit einem MetaTrader Konto DE von der Handelsplattform profitieren können.
Außerdem sind auch verschiedene Apps für ein Mobile Trading vorhanden – sowohl Besitzer von Android- als auch von iOS-Geräten können das Angebot nutzen. Der maximale Hebel bei dem Broker liegt bei 400:1 und wer zunächst mit via Demokonto Erfahrung sammeln möchte oder sich mit FXFLat näher vertraut machen will, der kann auf entsprechende Angebote zurückgreifen.
Lohnen sich die kostenfreien Angebote wirklich?
Wer bei FXFlat eine Ein- oder Auszahlung tätigen möchte, der kann insgesamt aus vier kostenlosen Möglichkeiten wählen: Eine Banküberweisung ist genauso kostenlos verfügbar wie die Nutzung einer MasterCard oder einer VISA-Karte. Die Ein- beziehungsweise Auszahlung per Sofortüberweisung ist ebenfalls möglich und kann kostenlos genutzt werden. Darüber hinaus fallen ebenfalls kaum Gebühren an – wer eine Order aufgeben, eine verfügbare Software herunterladen oder auf die vorhandenen Statistiken und aktuellen Nachrichten zugreifen möchte, der muss mit keinen weiteren Gebühren rechnen. Sogar die Aufgabe von Ordern per Telefon ist komplett kostenlos gehalten.
Es gibt also tatsächlich eine ordentliche Anzahl an kostenlosen Service-Leistungen, die jeder Kunde des deutschen Unternehmens beanspruchen darf. Dazu gehört nicht nur das Aus- und Einzahlen von Geldern, das bequem per Banküberweisung oder Kreditkarte funktioniert, auch zum Beispiel Newsfunktion oder Orderaufgabe sind ohne weitere Gebühren nutzbar.
Welche Gebühren fallen bei FXFlat an?
Wie die meisten Unternehmen in der Online-Broker-Branche finanziert sich auch FXFlat in erster Linie über den Spread – also über die Differenz, die zwischen den Kauf- und Verkaufskursen herrscht. Allerdings sind auch einige Kosten vorhanden, durch die die Finanzierung des Portals gesichert werden sollen: Wer Rohstoffe beziehen will oder allgemein Aktien-CFDs kaufen möchte, der muss mit zusätzlichen Gebühren rechnen. Wer mit Aktien über den Broker handeln will, der sollte sich zudem der Besonderheit klar sein, dass die Ankaufskosten bei mindestens 10,00 Geldeinheiten der eigenen Kontowährung liegen müssen – also zum Beispiel 10,00 Euro oder 10,00 US-Dollar. Außerdem sind die Ankaufskosten bei 0,1 Prozent des Kurses angesiedelt, wer mit CFDs auf amerikanischen Aktien handelt, der zahlt 2,95 Cent pro Aktie.
Sogar inaktive Accounts müssen mit Kosten rechnen, denn nur wer handelt, der kommt um die Zahlung der „Inaktivitätsgebühr“ herum: Nach 60 Tagen ohne einen einzigen Trade wird ganz automatisch eine Gebühr von 40,00 Euro pro Monat berechnet – allerdings wird diese nach 30 Tagen zurückerstattet, sobald wieder aktiv Handel betrieben wird. Außerdem kann es passieren, dass der Support das jeweilige Konto für eine bestimmte Periode inaktiv schaltet und die Nutzung dann nicht ohne Kontakt wiederaufgenommen werden kann. Es lohnt sich also, regelmäßig nach Kontoeröffnung den Broker zu nutzen.
Methoden und Dauer von Transaktionen
Eine weitere Besonderheit von FXFlat liegt darin, dass während der Registrierung verschiedene Konten gewählt werden können. Damit sind nicht die Kontomodelle gemeint, sondern tatsächlich der Kontotyp, denn der Broker ermöglicht es seinen Kunden sich zwischen einem britischen und einem deutschen Konto zu entscheiden. Der wichtigste Unterschied zwischen den beiden Kontotypen liegt darin, dass mit der Abgeltungssteuer unterschiedlich umgegangen wird. Hinzu kommt, dass abhängig vom gewählten Kontotypen auch unterschiedliche Handelsplattformen zur Verfügung stehen – so ist der MetaTrader 4 zwar bei beiden Typen wählbar, den FlatTrader können jedoch nur Kunden nutzen, die über ein britisches Konto verfügen. Nachdem ein entsprechendes Konto gewählt wurde und die ersten Gewinne eingefahren sind, kann natürlich auch eine Auszahlung angefordert werden. Wie bereits erwähnt, stehen dafür einige kostenlose, jedoch eingeschränkte Möglichkeiten zur Verfügung – vor allem die beliebten Online-Anbieter wie Neteller, PayPal oder Skrill werden bisher noch nicht unterstützt.
Bereits erwähnt wurde außerdem, dass keine Gebühren von Seiten des Brokers erhoben werden, was auch so stimmt. Allerdings schließt dies keine Gebühren aus, die zusätzlich durch die Nutzung von Kreditkarten oder allgemein von Banken erhoben werden. Entsprechend sollte im Vorfeld abgeklärt werden, ob vielleicht vom Kreditkartenbetreiber oder der eigenen Bank zusätzliche Kosten entstehen könnten. Außerdem sollte die Dauer der Auszahlung mit einberechnet werden, denn sowohl die Auszahlung via Kreditkarte als auch per Banküberweisung kann etwas Zeit in Anspruch nehmen. Dabei braucht eine Auszahlung auf Kreditkarte weniger Zeit als eine Banküberweisung. Außerdem sollte darauf geachtet werden, welcher Kontotyp gewählt wird, denn bei der Auszahlung muss das Konto angegeben werden. Die Dauer ist dabei in der Regel von der eigenen Bank abhängig und so sollten ein bis drei Tage als Zeit eingerechnet werden.
Wie genau sehen die Spreads aus?
Wie fast jeder Broker so setzt auch FXFlat auf die sogenannten fixen Spreads. Allerdings bedeutet „fix“ dabei nur, dass der Spread selbst bezogen auf eine Währung immer gleich ist – es gibt also keine Anpassung, die sich in die eine oder andere Richtung bewegen würde. Jedoch bedeutet dies nicht, dass der Spread bei jedem angebotenen Währungspaar gleich aussieht. Ähnlich wie andere Plattformen bietet auch FXFlat auf unterschiedliche Währungspaare unterschiedliche Spreads. Dabei sind natürlich vor allem die Spreads interessant, die auf die „Majors“ erhoben werden – also die Währungspaare, die am häufigsten gehandelt werden. In der ersten Linie betrifft das das klassische Wertungspaar Euro/US-Dollar, aber auch Euro/Britisches Pfund, US-Dollar/Japanischer Yen oder Euro/Schweizer Franken sind sehr beliebt. Bei dem Währungspaar Euro/US-Dollar beginnen die Spreads bereits bei 0,8 Pips und auch bei den anderen Majors sind recht günstige Spreads zu finden. Grundsätzlich kann FXFlat also durchaus mit günstigen und attraktiven Spreads überzeugen.
Fazit: Günstige Konditionen überzeugen
Das Angebot von FXFlat dürfte den meisten Tradern zusagen, schließlich sind die Spreads recht günstig gewählt und auch die sonstigen Gebühren halten sich absolut im Rahmen. Gerade mit der kostenlosen Auszahlung kann der Broker punkten, auch wenn hier nur die klassischen Mittel angeboten werden – Online-Anbieter für den Zahlungsverkehr werden leider nicht angeboten. Grundsätzlich werden Trader aber kaum etwas finden, was sie am deutschen Unternehmen und dessen Gebühren aussetzen können. Allerdings sollte bei der Einrichtung des Kontos unbedingt darauf geachtet werden, ob ein deutsches oder ein britisches Konto gewählt werden soll, denn davon abhängig kann sich das Angebot ändern.